10. Feb. - 4. Mar.
2015
SiDaIm Land der Khmer
Kambodscha
* KOH KONG *
* SIHANOUKVILLE *
* KO TA KIEV *
* KAMPOT *
* PHNOM PENH *
* BATTAMBANG *
* SIEM REAP *
* KRATIE *
KOH CHANG (THAILAND) - KOH KONG CITY (KAMBODSCHA)
Obwohl uns die Strandtage sehr gut gefallen haben, waren wir der Meinung, dass es Zeit sei, weiterzureisen. Mit der Gewissheit, dass der nächste Strand nicht weit weg ist, haben wir uns aufgemacht Richtung Kambodscha. Mit dem Minibus sind wir von Koh Chang an die thailändische – kambodschanische Grenze gefahren. Auf der thailändischen Seite der Grenze wurden wir so nach dem Motto „arrangez vous“ abgeladen. Zu Fuss machen wir uns auf Richtung Immigration und lassen uns unsere Thai-Visas abstempeln, damit die Thais auch wirklich sicher sein können, dass Imgrüth’s nicht mehr im Land sind. Dann geht’s weiter Richtung Kambodscha bzw. Grenzübertritt – zu Fuss, versteht sich. Für ein paar wenige Meter sind wir auf staatenlosen Boden, wenn man dem so sagen kann. Nun kommt eben der etwas unangenehmere Teil des Grenzübertrittes. Wenn man die Sprache nicht kann, weiss man nie so Recht, was jetzt kommt und was die Zollbeamten gerade so miteinander reden, wenn die Barangs (das sind wir weissen Leute) ins Zollhäuschen kommen. Uns macht das immer ein wenig kribbelig, weil wir nicht so genau abschätzen können, was auf uns zukommt: Ist der Grenzwärter heute gut gelaunt? Wie viel bezahlen wir wohl für das Visum? Müssen wir Schmiergeld bezahlen? Auf alle Fälle haben wir im zweiten Anlauf unsere Visa‘s für 30 Tage Kambodscha erhalten – im ersten Versuch wollte S. für die Visa nicht so viel bezahlen, wie die Kambodschaner wollten. :-) Aber diese „netten“ Herren sind halt immer „am längere Hebu“ und länger als wirklich nötig wollen wir nicht mit den charmanten Zollbeamten im schmucken Zollhäuschen verbringen. :-)
KOH KONG CITY
Die ersten Tage in Kambodscha haben wir im Örtchen Koh Kong City verbracht. Wer jetzt denkt, dass es sich hier um eine Insel (Koh) handelt, liegt falsch. Koh Kong City war früher eigentlich nur ein Durchgangsort für Reisende von und nach Thailand und ebenso berüchtigt wegen den Schmugglern, den Spielsüchtigen und dem horizontalen Gewerbe. Mittlerweile hat sich Koh Kong City zu einem Eco-Tourismus-Ort entwickelt und weiss seinen Nationalpark wie auch die vorgelagerte Insel zu vermarkten. Bei einem Dschungeltrek hatten wir das bis dato grösste Wildlife-Erlebnis auf dieser Reise: eine ca. 4m lange Phyton schlängelt sich (zuerst) unbemerkt wenige Meter neben uns im Wald… Das war definitiv „gfürchig“. Erst Recht, als sie dann noch auf uns zukommt – nichts wie weg. Aber scheinbar hatte sie das Mittagessen schon gehabt und wollte sich nach dem Erkundungsblick ausruhen und schlängelte (tönt zwar niedlich, war es aber nicht!!) davon :-). In Koh Kong haben wir Flo aus Zürich kennengelernt. Er ist seit Monaten mit seinem 4x4 unterwegs - in der Schweiz gestartet, nach Länder wie Iran, Russland und die weiten der Mongolei hat's ihn dann auch nach Kambodscha verschlagen. Auf dem Weg nach Koh Kong sind die Federgabeln seines schmucken Gefährts kaputt gegangen und es war Khmer-Reparatur-Service nötig (Flo, wir hoffen Du bist ohne weitere Reparaturen weitergekommen).
SIHANOUKVILLE - KOH TA KIEV
In Sihanoukville verbringen wir am Otres Beach ein paar ruhige Tage, bevor wir dann auf Koh Ta Kiev (und das ist wieder eine Insel ;.-)) die Seele baumeln lassen – und zwar richtig. Denn hier gibt’s keine Internetverbindung, sehr schlechte Telefonverbindungen, Strom für ca. 4 Stunden am Tag über den Generator… Schon fast ein bisschen Robinson Crusoe-Feeling! Wir hausten in einer sehr einfachen Baumhütte aus Holz mit Strohdach, auf allen vier Seiten offen: vorne direkter Blick aufs Meer, auf den Seiten und hinten direkt in den Dschungel. Teilen mussten wir uns diese Hütte lediglich mit zwei Katzen und einer Ratte… Wobei die Ratte vermutlich von den Katzen verjagt wurde – zum guten Glück! In mitten der Insel sind wir auf eine breite Strasse (im Moment noch „Dirt-Road“) gestossen. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, wollen die Chinesen diese beschauliche, ruhige Insel in eine kleinere Version von Macau verwandeln; Hotelkomplexe, Casino, Resorts…. Wir können es kaum glauben. In ein paar Jahren sind die schönen, einfachen Unterkünfte weg von der Bildfläche und die Insulaner müssen sich neu orientieren. Die Investoren machen hier in Südostasien leider vor nichts Halt!
Auf Koh Ta Kiev, in mitten des Waldes, befindet sich eine Absinth-Distillerie. Wir haben unseren Augen nicht getraut, als wir diese sehr einfache Distillerie besucht haben. Auch im Stil eines Baumhauses gebaut, wird im Erdgeschoss das Hochprozentige gebraut und im oberen Stock können die Touris den Absinth testen. Das lassen wir uns natürlich nicht entgehen und gönnen uns einen kleinen Absinth. :-)
KAMPOT
Nach so viel Entspannung muss wieder ein bisschen was gehen. In Kampot mieten wir uns einen Roller und erkunden die umliegenden Tempel, Höhlen und den Bokor Mountain.. Kampot hat in nächster Umgebung ein paar sehr interessante Höhlen, die u.a. während des PolPot-Regimes den Kambodschaner auch als Schlupfloch dienten. In einer Höhle waren wir mit Stirnlampen auf Erkundungstour. War sehr spannend und hat uns ans Nidleloch und ans Höllloch erinnert:-).
Auch auf dem Bokor Mountain sind die Chinesen am Werk und haben das wohl hässlichste Casino hingepflastert, das wir je gesehen haben. Bis auf zwei französische Kolonial-Ruinen (die Kirche trägt sogar noch das Kreuz) aus den 1920er Jahren, war der Hügel eine grosse Enttäuschung.
Das Grösste in Kampot war, dass wir völlig unerwartet auf Uschi & Arno Getzmann (Bekannte von Imgrüth’s) gestossen sind. Der Zufall wollte es, dass wir nicht nur im gleichen Ort waren, sondern tatsächlich auch noch im selben Hostel – und sogar Zimmernachbarn! Nach einem gemütlichen Abendessen – und natürlich auch einem Schlummerbecher – gingen wir wieder getrennte Wege. Uschi & Arno über Phnom Penh wieder in die Schweiz und wir blieben noch einen Tag in Kampot und Umgebung, um die Pfefferplantagen des berühmten Kampot-Pfeffers zu besuchen und die berühmt-berüchtigte "Kampot Pepper-Crab" zu essen. Wir wissen nun wo der Pfeffer wächst! :-)
PHNOM PENH
Um auch der jungen Geschichte Kambodschas – auch wenn diese nichts für Dünnhäuter ist - näher zu kommen, haben wir ein paar Tage in Phnom Penh, der Hauptstadt des Landes, eingeplant. Die Gedenkstätte Tuol Sleng zum Beispiel war in der Zeit der Roten Khmer (Pol Pot Regime) ein Foltergefängnis wo in der Zeit von 1975 – 1979 (noch gar nicht so lange her) mind. 20‘000 Kambodschaner gefoltert wurden. Das Pol Pot Regime hat kurzerhand das frühere Schulhaus in das Foltergefängnis S-21 umfunktioniert und die Stadt Phnom Penh liess Pol Pot innerhalb von ca. 48 zwangsevakuieren, um die Stadtbevölkerung in alle Himmelsrichtungen aufs Land zu schicken, wo sie ungelehrt und unter unmenschlichen Bedingungen harte Arbeit verrichten mussten, um Pol Pots Traum eines kommunistischen Staates ohne Abhängigkeit von aussen näher zu kommen. Lehrer, Intellektuelle, Ärzte, Mönche, Brillenträger und sowieso alle, welche sein Gedankengut nicht teilten, wurden auf bestialische Art und Weise gefoltert und hingerichtet. Es ist unvorstellbar, was vor nicht allzu langer Zeit passierte. Ca. 1.7 bis 3 Mio. (je nach Quelle) von ca. 14 Mio. Kambodschaner mussten ihr Leben lassen. Unter anderem bei den Killing Fields von Choeung Ek (bekanntestes Massengrab von vielen), vor den Toren der Stadt, welche wir auch besichtigten und uns bleibende, traurige Eindrücke hinterliess. Das Schlimme daran ist einerseits die Tatsache, dass so was Unmenschliches geschehen ist, aber noch
schlimmer ist, dass die Menschheit noch nie aus solchen Ereignissen gelernt hat. Wir könnten hier noch Seiten füllen, von den Eindrücken welche wir mitnahmen, jedoch schliessen wir hier ab. Abschliessend zeigt das folgende Beispiel, wie brutal das Regime war. „Gewehrkugeln waren zu kostbar, um die Gefangenen zu töten, deshalb benutzte man alles erdenklich andere für die Hinrichtung.“
Phnom Penh hat aber noch viel mehr zu bieten. Die Stadt will sich sehr schnell entwickeln, so macht es der Anschein. Moderne Gebäude und Einkaufscenter bestätigten uns das. Jedoch braucht es noch viel Zeit und Wille. Die Tradition ist jedoch nach wie vor sichtbar, was wir zum Beispiel beim Besuch des Königspalastes bezeugen können.
Da wir genau über „Chinese New Year“ in Phnom Penh angekommen sind, standen wir bei den legendären Märkten wie dem Central Market, Phsar Orussey oder dem Russischen Markt vor geschlossenen Toren.
BATTAMBANG
Reisen wie die Khmer, das wollten wir uns nicht entgehen lassen und sind in Battambang auf den Bamboo-Train gehüpft. Das Schienentransport-Mittel, dass die Einheimischen „nori“ nennen, ist ein Bambus-Holzgestell auf Räder und holpert ca. 20 Minuten auf deformierten Gleisen ins nächste Dorf. Zum Glück hatten wir Fahrtwind, so war die Hitze an diesem Tag (38 - 40 Grad) wenigstens ein bisschen erträglich. (Steff L., dass hätte dir bestimmt auch gefallen!).
Um uns schon etwas auf das nächste Highlight, Angkor Wat, einzustimmen, besuchten wir Phnom Banan. Eine Ruine, die von der Architektur und der Anrichte der fünf Türme Angkor Wat in Siem Reap sehr ähnelt. Na dann freuen wir uns erst Recht auf den grossen Bruder.
In Battambang besuchten wir noch die Phare Ponleu Selpak Schule, welche neben dem normalen Unterricht, den Kindern auch noch Nachhilfe-Unterricht (ist nicht selbstverständlich in Kambodscha) und eine Talent-/Zirkusschule anbietet. Die Kinder und Jugendlichen können ohne Schulgeld bezahlen zu müssen, von kreativen Ausbildungen in der Gestaltung, der Musik oder in der Akrobatik (Zirkus) profitieren. Zwei Jugendliche von dieser Schule sind im Moment sogar mit dem Cirque du Soleil in Kanada unterwegs – beeindruckend.
BATTAMBANG – SIEM REAP
Nach dem holprigen Zug verfrachten wir unsere Rucksäcke auf das Dach einer grösseren Nussschale (Holz-Boot). Eigentlich würden wir hier gerne schreiben, dass wir die rund 10 stündige Fahrt auf dem Sangker River genossen haben. Aber das wäre nur für die ersten 30 Minuten stimmig. Danach tat uns unser Hintern so unglaublich weh – egal in welcher Position wir auf unseren Holzbänken gesessen sind. Die Fahrt vorbei an schwimmenden Dörfer, traditionellen Fischfang-Installationen nach Siem Reap war trotz Sitzproblemen, Motorschaden und mehrmaligen Auflaufen des Bootes wegen zu wenig Wasser (Dry-Season), sehr spannend.
SIEM REAP - ANGKOR
Im Morgengrauen fahren die Bus- und TukTuk-Kolonnen von Siem Reap über die Hauptstrasse Richtung Angkor zum allseits beliebten Sonnenaufgang von Angkor Wat. Angkor What? Ja, genau, Angkor Wat ist die Ruine des Klosters von König Suryavarman II (ca. 1112 – 1150) und das wahrscheinlich grossartigste
Meisterwerk und architektonische Wunder Asiens, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Angkor Wat mit seinen fünf markanten Türmen stellen den Berg Meru dar, Sitz der Götter aus dem hinduistischen Pantheon.
Nun, wir tun es der Touristen-Schaar gleich und gesellen uns dazu, um am Morgen um 5 Uhr aufzustehen und hoffentlich das „Super-Picture“ schiessen zu können. Es ist ein unvorstellbarer Touristen-Auflauf. Jeder kämpft um seinen Platz. Für uns ist das „people watching“ eine angenehm lustige Abwechslung, wobei der Sonnenaufgang selbstverständlich wunderschön ist. Angkor ist die sagenhafte Ruinenstadt, wo vor mehr als 1000 Jahren die Khmer-Könige über weite Teile von Südostasien herrschten (802 – 1431) und dazumal über 1 Mio. Menschen lebten (zur gleichen Zeit in London: ca. 50‘000 Einw.). Wir starteten also unsere Erkundungstour im rund 1000km2 grossen Gebiet von Angkor – übrigens das Wahrzeichen Kambodschas (und auch eine Biermarke:-)). Das Unesco Weltkulturerbe wird auch „Wohnsitz der Götter“ genannt. Dazumal standen rund 600 Tempel, von welchen heute noch rund 100 Ruinen erhalten sind und wir einige wenige davon besichtigen.
54 Götter und 54 Dämonen flankieren die Südbrücke zu Angkor Thom (übersetzt: Big City). Bayon ist der Haupttempel der Stadt, mit den riesigen Gesichtertürmen, welche geheimnisvoll lächeln und keinen Besucher aus ihren Augen zu lassen scheinen. Die Ta Prohm Ruine hat es uns vor allem angetan, die von Mammut-Wurzeln der Ficusbäume umklammert wird. Es scheint so, als würde diese Ruine nie mehr losgelassen vom Würgegriff der Urwaldriesen (Nb.: Location der Schlüsselszene bei „Tomb Raider“). Die bezaubernden Apsara-Tänzerinnen von Banteay Srei, Göttinnen mit aufrechten Brüsten und engelhafte Wächter sind traumhaft. Die filigranen Stein-Metz-Arbeiten in den Mauerwerken der Galerie von Angkor Wat sind sagenhaft. Mit 800m scheinbar das längste Flachrelief der Welt. Szenen, wie ganze Heerscharren in die Schlacht ziehen, Affenwesen, Elefanten, Streitwagen, Götter wie Shiva und Vishnu, aber auch Hahnenkämpfe sind zu bestaunen. Auch der Zentralturm in Lotusknospen-Form ist bemerkenswert. Dessen Besteigung stellte für uns zu dieser Tageszeit und diesen Temperaturen (37 Grad und enorme Luftfeuchtigkeit) eine echte Herausforderung dar. Die vielen Apsara-Tänzerinnen, die in jedem Tempel zu finden sind, sind je nach Erbauer (je nachdem, welcher König die Stätte errichten lassen hat) im Detail anders. Auch wenn es nur die Fussstellung ist, aber so hatte jeder König seine eigene Note in der Architektur der Tempel hinterlassen. Zu Ruinen wurden die gewaltigen Tempel einerseits durch den Krieg, anderseits hat aber auch die Natur gewisse Tempel zu Ruinen gemacht – Bäume, deren Wurzeln zwischen den Steinblöcken hindurch wachsen, Termiten, die unter den Tempel Hohlräume fressen und diese zum Einstürzen bringen. Wir sind fasziniert von dieser Welt und könnten auch hier Bücher füllen.
Da die Hitze unseren Bewegungs-Apparat dann ausser Gefecht setzt und die Schweissperlen nur so runterkullern, nutzen wir das Angebot vom benachbarten Hotel und geniessen ein kalt gestelltes Getränk und kühlen uns im Pool zum Abschluss in Siem Reap ab. Wie die Könige von dazumal! :-)
KRATIE
Ja, wir hatten Glück und haben sie gesehen. Einige der letzten der noch ca. 80 - 150 lebenden und leider bedrohten kambodschanischen Irrawaddy-Süsswasserdelphinen im Mekong. In dieser Region sind sie nur noch selten sichtbar. In der Trockenzeit ist die grösste Chance dazu, welche wir nutzten. Die Delphine sind weiterhin bedroht durch Fischen mit Dynamit, Elektroschocks und flussbreiten Schleppnetzen sowie durch Pestizide und Staudammbau. Hoffen wir, dass unser Geld für die Bootstour am richtigen Ort investiert wird und so die Lebensgrundlage aufrechterhalten wird, damit diese Seltenheit nicht ausstirbt. Aber leider weiss man hier nie so genau, wo das Geld wirklich hinfliesst. Ein gewisser Prozentsatz der Touristengelder nimmt die Regierung ein, wobei dieses Geld selten zur Verbesserungen der Lebensbedingungen der Bevölkerung verwendet wird. Das gilt leider auch für Angkor und der Erhaltung der Tempel, haben wir gelernt.
Eine Spezialität in Kratie, welche wir natürlich ausprobierten, ist der „krolan“, Klebreis mit Bohnen und Kokosnussmilch in einem Bambusrohr serviert. Schmeckt sehr lecker! In Kratie genossen wir noch die letzten Tage von unserer Reise in Kambodscha. Übernachtet haben wir in einem sehr schönen, typischen Holzhaus, wo die Angestellten (benachteiligte Jugendliche) die Chance erhalten, Englisch zu lernen oder im Service ausgebildet werden. Konkret heisst dass, dass nicht immer das bestellte Essen geliefert wird oder die Bestellung mehrmals wiederholt werden muss. :-) Wir schauen natürlich drüber hinweg, da wir uns ja bewusst darauf eingelassen haben, mit dem Gedanken etwas Gutes zu tun. Die Kambodschaner hier danken es mit einem liebenswerten Lächeln.
Es ist eindrücklich wie sich dieses Land entwickelt und die Menschen das Lachen nach all den Qualen und Gräueltaten vor nicht allzu langer Zeit wieder gefunden haben. Das Land hat so viel zu bieten, Strände, einsame Inseln, Dschungel, Natur und Artenvielfalt, Geschichte und Kultur.
Aw kohn (danke) und lia suhn hao-y (auf Wiedersehen) Kambodscha.